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Der Bär ist tot! Endlich - Bär im Bündnerland erschossen bevor er Kinder tötet!
#1
Exclamation 
Wenn in der Schweiz ein Raubtier geschossen wird macht man ein Riesendrama daraus. Anderswo werden diese Bären Dutzendweise abgeschossen und Keiner stört’s.
Ich denke, dass die Leute in Graubünden die Sachlage besser beurteilen können, als all die Gegner und Besserwisser aus der Stadt. Tatsache ist, dass der Bär ein unberechenbares Raubtier ist und unser Land eben zu klein für solch ein grosses Tier ist (im Gegensatz zu Kanada, Sibirien usw.). Der Bär stellte für uns Menschen eine Gefahr dar. Nun ist er besser tot, als in einem Zoo-Gehege gefangen. Im Zoo wäre dieser Bär gequält und sein Lebens sowieso nicht mehr wert.... Wer in Freiheit aufgewachsen ist (Frei nach Wilhelm Tell...)
Ich denke das es besser ist, dass er (der BÄR) nicht mehr unter uns weilt. Stellt Euch mal vor er hätte jemand angegriffen - Konkret z.B. ein Kind/Baby .. - was wäre dann gewesen. Es hiesse man hätte JJ3 schon längst töten sollen bevor er jemand getötet hat. Alle Jäger wären böse und die Bündner Behörden Versager. Die lieben blauäugigen Tierschützer würden auf das Bärenkonzept verweisen und darauf hinweisen das der Problembär schon früher hätte geschossen werden müssen! Wenn Ihr ehrlich seid, wäre es genau so gewesen Leute.......
Wie dämlich Ihr seid Leute - jetzt sind alle Bündner Schuld. So was von einfältig und naiv. Ich glaube es hätte niemand Freude, wenn der Bär durch's Fenster ins Wohnzimmer gucken würde (was ja passiert ist)! Aber es wäre nicht mehr lange gegangen... und der Bär JJ3 hätte GAR KEINE SCHEU mehr vor Menschen gehabt!!! Er hätte dann nicht mehr durchs Fenster geguckt sondern wäre zur offenen Tür rein gekommen. Der liebe Bär hätte dann vielleicht nicht mehr den gedeckten Tisch abgeräumt sondern wäre direkt ins Kinderzimmer und hätte das brüllende Baby vor lauter Hunger als leckere Mahlzeit zerrissen.
Was mich besonders nervt, das jetzt wieder die meisten Reaktionen und Leserbriefe in den Zeitungen von „naiven“ Stadtmenschen kommen.  Die haben vom Leben in den Bergen schlicht keine Ahnung. Am Wochenende schnell ins Auto nach Graubünden und die heile Natur und Tierwelt erleben und am Montag wieder ins Büro zurück und Allen erzählen wie man ein grosser Abenteurer ist. Ich wohne zum Glück nicht in der Stadt. Wenn ich dann sehe wie die gestylten „Urban-People“ schon von einer zierlichen Kuh Rindvieh in die Hosen machen – Was wäre dann wohl bei der Begegnung mit einem ausgewachsenen Braunbär? Gut der müsste dann nicht mehr gross in der Zeitung unter Leserbrief schreiben „er Komme nie mehr ins Graubünden“ – Er wäre vom Bären sowieso gefressen und könnte seine Drohung gar nicht mehr in die Tat umsetzen. Soweit der Lauf der Dinge...
Kommt in die Realität zurück! Seid froh, dass noch jemand euch schützt! Allein wären die meisten von euch nicht mehr überlebensfähig! Ihr würdet laut um Hilfe schreien!

Zudem - Es wird ja auch in BundesBÄRn auf unliebsame Bündner "geschossen"! Wo ist das Problem... Besser der Bär endet so, als im tristen Bärengraben in Bern... R.I.P. JJ3
Im nördlichen Nachbarland Deutschland sind (Eis-)bären Nationalhelden und in der Schweiz werden sie exekutiert... Andere Länder, andere Sitten... Für eine anderen Nationalhelden als Wilhelm Tell haben wir sowieso keinen Platz!

Wenn ich bedenke - Der Bär JJ3 kostete im Jahr 2007 den Kanton Graubünden über 230000.- Franken! Da gibt es bessere Arten das Geld für einheimisch gefährdetet Tiere und Pflanzen einzusetzen!
Noch was für Gourmets: Mein Vorschlag. Geräucherte Bärentatze von JJ3 geschweige den die leckeren Mostbröckli .... lecker. Soll beides Delikatessen sein. Wäre vielleicht noch ein Marktlücke im Graubünden Tourismusbereich.

An alle Gegner: Steht einmal plötzlich einem wilden hungrigen Bären gegenüber - dann werdet ihr anders reden. Bären sind keine liebliche Knuddeltierchen, sondern gefährliche fleischfressende Raubtiere. Wir müssen uns schützen. Daher war der Abschuss gerechtfertigt und richtig.

Mein Fazit: Für Grossraubtiere wie den Bär haben wir in der Schweiz keinen Platz.
Endlich kann ich wieder in Graubünden in der freien Natur Ferien verbringen ohne Angst zu haben. Wink

cu Tell
http://www.Tell.ch


.
http://www.Tell.ch      .:/ und ewig grüsst der Gesslerhut \ :.
Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren!
"Man wisse zwar nicht ob Wilhelm Tell gelebt habe,
aber dass er den Gessler erschossen habe, stehe fest!" by Hans Weigel
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#2
lamp 
Der Bär im Puschlav ist aus dem Winterschlaf erwacht...
Und, kaum aus dem Winterschlaf erwacht, ist der Puschlaver Bär schon Tot.
Der Bär M13 wurde gestern Montag bei Miralago unterhalb von Poschiavo abgeschossen.
Der Bär im Puschlav hatte anscheinend die natürliche Scheu vor den Menschen abgelegt.
Er wurde deshalb als Problembär eingestuft und darum geschossen.
Ich finde, jedenfalls vielfach besser so, als wenn ein Mensch vom Bär angefallen worden wäre!


cu Tell
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#3
Sad 
Braunbär M25 reisst im Puschlav einen Esel und tötet den Esel ...
Vorher hatte derselbe Bär M25 im Bündnerland bereits 17 Schafe getötet.
Ich frage mich nur, wann er einen Menschen anfällt? Wann er ein Kind tötet?

cu Tell
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#4
Der Problem Bär M25 ist zurück in der Schweiz - Er zerfleischt + tötet 2 Esel im Puschlav/GR

Der Problem Bär M25 ist im Puschlav/Graubünden zurück und hat zwei weitere Esel getötet und einen weiteren mit einem Prankenhieb verletzt.
Auch ein dreifacher Elektrozaun konnte den Puschlaver Bär diesmal nicht stoppen.
Der Bär M25 drang in der Nacht vom 1. auf den 2. August in eine Weide ein, wo 16 Esel mit Elektrodraht eingezäunt waren.
Diesmal waren die getöteten Tiere exakt nach WWF Vorgabe geschützt. Es hat nichts genutzt. 2 Esel sind vom Bär gerissen und getötet worden.
Der Elektrozaun verursachte wahrscheinlich nur ein leichtes kitzeln beim Bär M25... Der Hunger war offensichtlich grösser...

Diesmal hat es den WWF Freund und Herdenschützer Daniele Raselli im Ort La Brese südlich von Poschiavo getroffen. Ihm gehörten diese zwei vom Bär getöteten Esel.
Zudem tötete der Bär im Ort Viano/Brusio (ein paar Kilometer weiter südlich von La Brese) zwei Schafe. Weitere 5 Schafe werden dort vermisst.

"Rock&Roll" So wurde Bär M25 von den Tierschützern mediengerecht getauft. Genau diese lächerliche Namensgebung zeigt wie weltfremd und verklärt diese Tier- und Naturschützer das Thema Raubtier Bär in der Schweiz angehen.


Lächerlich: Der Bär M25 tanzt dem Tierschutz (WWF/Pro Natura usw.) also gewaltig auf der Nase rum...
Variante: Diese urbanen Tierschutz Aktivisten sollen den hungrigen Bär M25 einfach mal durch Ihre Stadt treiben >>> Der Bär hat ALLE (inkl. Tierschützer) zum Fressen gern.
Tatsache: Die Einwohner vom Puschlav haben Angst vor dem Bär M25
Fakt: 60'000 Franken investiert in Bärensichere Abfall Behälter oder Herdenschutz-Dreifachzäune nützen also nichts.
Fraglich: Ist die Sicherheit von 5000 Bewohnern im Puschlav weniger wert als ein tötender wild gewordener Bär?
Fazit: Weg mit dem Bär. Das Raubtier Bär hat imo in der Schweiz nichts verloren. Es fehlt der Platz.



Tell
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