Wilhelm Tell Forum

Normale Version: Schmiergeld: Die deutsche Swiss Airline schmiert Politiker
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Die deutsche Fluggesellschaft Swiss schmiert und besticht Politiker in Bern mit 200'000 Franken.
Um es politisch korrekt zu sagen > in der Presse heisst es dann: "Die Fluggesellschaft Swiss spendet 200'000 Franken an die politischen Parteien in Bern.

ABER - Umgangssprachlich werden solche "offizielle Partei-Spenden" oft auch Schmiergeld genannt...

Wie soll man das sich vorstellen?
Die Swiss will den geschmierten/korrupten labilen Politikern mit dem unter geschobenen Geld die Entscheidungsfindung erleichtern, damit die gewünschte Meinung zugunsten der Swiss Airline abgeht...
Die gekauften Politiker werden sich dann bei der nächsten Abstimmung, wo es über Luftfahrt geht, gerne erkenntlich zeigen und Swiss like abstimmen...
Das Spiel ist bekannt > Die dadurch zusätzlich zu erwartenden Gewinne der deutschen Luftthansa Tochter Swiss Airline werden diese Schmiergelder ein mehrfaches wieder einspielen...
Ist garantiert ein gutes Geschäft für die deutschen Swiss...
Anders gesagt: Es ist einfach eine der Möglichkeiten die Politiker zu kaufen. Denn die lukrativen Verwaltungsratsmandate der Swiss, welche den Politikern zugeschachert werden können, sind zahlenmässig eng begrenzt. Mit der "Spende" kann das "Schmiergeld" der Swiss breiter gestreut werden um die Entscheidungsfindung der ach so klammen Politiker zu erleichtern...
Und ja, die Swiss und die geschmierten Politiker wollen natürlich nur unser Bestes - ganz sicher...

Und, ach ja - solche Politker-Parteien "Schmiergelder" fliessen auch von der
- UBS 1 Million Franken
- Raifeisen Bank 250'000 Franken
- Credit Suisse 1 Million Franken
Und gemäss Umfrage (SRF) unterstützt (schmieren) rund ein Drittel der Börsenkotierten Firmen die politischen Parteien.
Namentlich genannt werden dort Holcim, Nestlé, Novartis, Roche und Zürich Financial Services

-http://www.20min.ch/finance/dossier/luftverkehr/story/Swiss-sucht-Kontakt-mit-dem--Tower--in-Bern-12784363
-http://drs.srf.ch/www/de/drs/nachrichten/schweiz/336296.ubs-knuepft-parteispende-an-bedingungen.html

cu Tell
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