05.09.2013, 14:50
Ich glaube, da ging das mediale Schulterklopfen für den Herrn Hansueli Gürber gewaltig in die Hosen.
Doch halt wie begann die ganze Affäre um den 17-jährigen Kriminellen Carlos und dessen "Babysitter".
Da war doch ein Portrait im Schweizer Fernsehen in der Sendung Reporter vom 25. August 2013 über den Jugendanwalt vom Kanton Zürich. Nennen wir Ihn einmal Hansueli Gürber.
Hansueli Gürber ist seit 7 Jahren Chef der Jugendanwaltschaft der Stadt Zürich. Der 62-jährige Gürber sieht mit seinen langen weissen Haaren aus wie ein Alt-Hippie.
Als Chef der Jugendanwaltschaft obliegt im auch die Betreuung verurteilter, renitenter und von daher schwer erziehbarer Jugendlicher, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind. Und genau ein solcher ist Carlos. Ein jugendlicher Dauer Krimineller. Betäubungsmittel Verstösse, Klauen, Körperverletzung usw. hat Carlos auf dem Kerbholz
Die Sendung war eigentlich geplant als mediales Schulterklopfen an den lieben Herr Gürber. Leider ist der Herr Gürber übers Ziel hinausgeschossen. Denn er lässt dem Kriminellen Carlos eine rundum Wohlfühl Behandlung zukommen. Kosten 22'000 - 29'000 Franken pro Monat, je nach Quelle. Der quasi Dauer-Kriminelle und nicht kontrollierbare 17-jährige Jugendliche bekommt im Betreuungskonzept von Hansueli Gürber eine 4 1/2 Zimmerwohnung mit einer rund 10 Mann/Frau Betreuung. Einer Beschäftigung muss er nicht nachgehen, geschweige denn eine Lehre absolvieren. Der 17-Jährige Carlos bekommt eine privaten Thaibox Unterricht beim Thaiboxer Weltmeister. Carlos war unter anderem wegen schwerer Körperverletzung verurteilt worden. Dabei war das Opfer von Carlos niedergestochen worden und hat nur ganz knapp überlebt. Jetzt wird dieser Carlos also auch noch zur Thaiboxen Kampfmaschine ausgebildet. Natürlich alles auf Kosten vom Staat und dessen Steuerzahler.
Was als mediales Schulterklopfen von Hansueli Gürber gedacht war - ist zu einem riesigen Mediensturm gegen den Herr Hansueli Gürber und dessen Klient Carlos gewachsen. Die Kritik ist gewaltig.
Der schwer Kriminelle Carlos (Seine Akte fühlt ganze Aktenordner) nimmt den Staat nach Strich und Faden aus, und der Grüber merkt es nicht mal. Die Sozial Industrie und Ihr Schmarotzerwesen feiert Urstände...
Wie sehr der Hansueli Gürber den Boden unter Füssen verloren hat zeigt der Umstand, wie er sich so naiv vom Fernsehen porträtieren lassen hat. Um so grösser jetzt wohl seine Verwunderung dass er nicht als Held sondern als Schuldiger am Pranger steht. Geschieht im imo Recht so. Das ist ein Fall von Unglaublicher Kuscheljustiz!
-http://www.srf.ch/sendungen/reporter/der-jugendanwalt
cu Tell
http://www.Tell.ch
Doch halt wie begann die ganze Affäre um den 17-jährigen Kriminellen Carlos und dessen "Babysitter".
Da war doch ein Portrait im Schweizer Fernsehen in der Sendung Reporter vom 25. August 2013 über den Jugendanwalt vom Kanton Zürich. Nennen wir Ihn einmal Hansueli Gürber.
Hansueli Gürber ist seit 7 Jahren Chef der Jugendanwaltschaft der Stadt Zürich. Der 62-jährige Gürber sieht mit seinen langen weissen Haaren aus wie ein Alt-Hippie.
Als Chef der Jugendanwaltschaft obliegt im auch die Betreuung verurteilter, renitenter und von daher schwer erziehbarer Jugendlicher, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind. Und genau ein solcher ist Carlos. Ein jugendlicher Dauer Krimineller. Betäubungsmittel Verstösse, Klauen, Körperverletzung usw. hat Carlos auf dem Kerbholz
Die Sendung war eigentlich geplant als mediales Schulterklopfen an den lieben Herr Gürber. Leider ist der Herr Gürber übers Ziel hinausgeschossen. Denn er lässt dem Kriminellen Carlos eine rundum Wohlfühl Behandlung zukommen. Kosten 22'000 - 29'000 Franken pro Monat, je nach Quelle. Der quasi Dauer-Kriminelle und nicht kontrollierbare 17-jährige Jugendliche bekommt im Betreuungskonzept von Hansueli Gürber eine 4 1/2 Zimmerwohnung mit einer rund 10 Mann/Frau Betreuung. Einer Beschäftigung muss er nicht nachgehen, geschweige denn eine Lehre absolvieren. Der 17-Jährige Carlos bekommt eine privaten Thaibox Unterricht beim Thaiboxer Weltmeister. Carlos war unter anderem wegen schwerer Körperverletzung verurteilt worden. Dabei war das Opfer von Carlos niedergestochen worden und hat nur ganz knapp überlebt. Jetzt wird dieser Carlos also auch noch zur Thaiboxen Kampfmaschine ausgebildet. Natürlich alles auf Kosten vom Staat und dessen Steuerzahler.
Was als mediales Schulterklopfen von Hansueli Gürber gedacht war - ist zu einem riesigen Mediensturm gegen den Herr Hansueli Gürber und dessen Klient Carlos gewachsen. Die Kritik ist gewaltig.
Der schwer Kriminelle Carlos (Seine Akte fühlt ganze Aktenordner) nimmt den Staat nach Strich und Faden aus, und der Grüber merkt es nicht mal. Die Sozial Industrie und Ihr Schmarotzerwesen feiert Urstände...
Wie sehr der Hansueli Gürber den Boden unter Füssen verloren hat zeigt der Umstand, wie er sich so naiv vom Fernsehen porträtieren lassen hat. Um so grösser jetzt wohl seine Verwunderung dass er nicht als Held sondern als Schuldiger am Pranger steht. Geschieht im imo Recht so. Das ist ein Fall von Unglaublicher Kuscheljustiz!
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http://www.Tell.ch .:/ und ewig grüsst der Gesslerhut \ :.
Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren!
"Man wisse zwar nicht ob Wilhelm Tell gelebt habe,
aber dass er den Gessler erschossen habe, stehe fest!" by Hans Weigel
Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren!
"Man wisse zwar nicht ob Wilhelm Tell gelebt habe,
aber dass er den Gessler erschossen habe, stehe fest!" by Hans Weigel