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Schweizer Nationalbank Banker verspekulieren 21 Mrd. Fr. in Währungen - Skandalös! - Druckversion

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Schweizer Nationalbank Banker verspekulieren 21 Mrd. Fr. in Währungen - Skandalös! - Tell - 17.01.2011

Da wurde doch letzte Woche das katastrophale Defizit der Nationalbank bekannt gegeben.

Gigantische 21 Milliarden hat die Schweizer Nationalbank verspekuliert.

Unvorstellbar diese Zahl: 21'000'000'000.- Franken Verlust.

Zum Vergleich: Der Bund hat momentan ein totales Gesamt-Budget von etwas mehr als 60 Milliarden Franken. Da wurden also 1/3 vom gesamten Schweizer Bundesbudget eines Jahres die Toiletten Spülung runter gelassen.
Auch die vorgetragenen Argumente dieser Verlustbanker wirkten auf mich nur lächerlich!
Hilflos "windeten" Sie sich in Ihrem eigenen „Geschwafel“ – nur peinlich.

Und das Schlimmste dünkt mich
Kein Aufschrei – Nirgends - Alle machen gute Miene zum schrecklichen Spiel.
Man sollte diesen ollen Medien „Frizzen“ in den Arsch gingen.

Solche Verlust Banker müssen meiner Meinung nach sofort auf die Strasse gestellt werden. Es macht ja offensichtlich den grossen Anschein dass diese Bankster unfähig sind.
Ich meine - Abtreten aber dalli!
In jedem normalen Betrieb würden solche Typen fristlos entlassen.
Wer so leichtsinnig das Schweizer Volksvermögen den Bach runter lässt müsste meiner Meinung vor Gericht gestellt werden, und gehört meiner Meinung nach zur Höchststrafe verurteilt!


Eigenartig und verdächtig gut ins Bild passt, das Frau Bundesrat Eveline Widmer-Schlumpf fast gleichzeitig bekannt gibt, dass die Eidgenossenschaft 3 Milliarden Gewinn macht, anstatt wie budgetiert 2 Milliarden Franken Defizit.
Für mich macht das fast den Eindruck dass dieser ganze Auftritt intern miteinander abgesprochen wurde, damit der gemeine Pöbel ruhig bleibt.
Da wollen sich vermutlich wieder mal einige Herren in grauen Anzug aus der Verantwortung stehlen.
Aber solches asoziale Verhalten kennen wir von den Pleite Bankern der UBS ja schon zur Genüge!

cu Tell
http://www.Tell.ch



Wegen diesen "SchönÄrschen" mit Krawatte müssen wir mehr Steuern blechen! - topolino - 22.01.2011

Dass kein Aufschrei durch die Schweiz geht, wundert mich auch.

Ich finde es einfach Dumm wenn diese Banker der Schweizer Nationalbanker tatsächlich glauben, die winzig kleine Schweiz könne mit Ihren Währungskäufen/Spekulationen die Krise des Pleite-Euro stoppen.
Für mich einfach naiv!

Was mich am meisten stört an diesen offenbar unfähigen Bankern der Nationalbank ist, dass die Steuern durch Ihre Währungsspekulationen bald steigen werden.
Wenn in den Kantonen die Nationalbank Gewinne/Erträge wegfallen, ist das wohl der Hauptgrund wieso hier die Kantonalen Steuern steigen werden.
Das war in den letzten Tagen aus verschiedenen Kantonen zu vernehmen gewesen.


Um sich den verspekulierten Betrag vorzustellen zu können - mal folgende Rechnung:
>
21 Milliarden Franken Verlust geteilt durch die ca. 7.5 Millionen Einwohner welche die Schweiz hat. Ergibt pro Person ca. 2800 Franken Verlust fürs Jahr 2010, welche diese Spekulanten bei der Nationalbank in den Sand gesetzt haben.
Und man bedenke diese 2800 Franken sind für Jeden Schweizer berechnet (inkl. Babys, Jugendliche, AHV Rentner, Invalide usw.). Somit wird der Buchverlust für die effektiven Steuerzahler noch um einiges Höher anzusetzen sein.
Diese Nationalbank "SchönÄrsche" haben also für jeden Schweizer Arbeitnehmer einen Monatslohn die Scheisse runter gespült.
Vielen VIELEN Dank an diese Banker "SchönÄrsche"!

Sind also ca. 10 Franken pro Tag für jeden Schweizer welche diese "SchönÄrsche" verspekuliert haben. Und diese 10er Note müssen wir uns jeden Tag hart erarbeiten. Vielen Dank > Gaga

Dafür garnieren diese Nationalbank Direktoren "SchönÄrsche" über 1 Million Franken Lohn (z.B. Philipp Hildebrand und Thomas Jordan, bezogen 2009 je 1,02 Mio. Franken / NZZ 8.April10).
Wofür und für welche Leistung frage ich mich ernsthaft?

Einfach gigantisch was diese Pleitebanker mit unserem Volksvermögen anstellen.
Ein unvorstellbarer Haufen Geld - Und die fehlen dann bei den Steuern!!


grüssle topolino



Banker der Schweizer Nationalbank verspekulieren 32.7 Milliarden mit Währungshandel - topolino - 03.03.2011

Herausgepickt:Zu den Wechselkursverlusten in Höhe von 32,7 Mrd. Franken der Schweizer Nationalbank SNB.

Solcher Schwachsinn:
Heute steht im Jahresergebnis 2010 der Schweizer Nationalbank - ich zitiere (Medienmitteilung)

"Zusammen mit den verschiedenen weiteren Erfolgskomponenten (inkl. dem Zinsaufwand) belief sich der Erfolg aus Fremdwährungspositionen des Stammhauses in diesem Jahr auf –26,5 Mrd. Franken..."Gaga

SosoExclamation Erfolg aus Fremdwährungspositionen -26.5 Mrd Franken.
So ein Schwachsinn. Was so ein MINUS-Zeichen ausmacht! Plötzlich sind ein Verlust von 26.5 Mrd Franken ein Erfolg von -26.5 Mrd Franken ...
Typischer Banker-Schwachsinn. Gaga

Ehrlichkeit war noch nie eine Stärke der Banker und Spekulanten.
Für Dumm verkaufen kann sich der Schweizer Bürger selber.
Dazu brauchen wir keine solche Banker Schwachsinn-Verlogenheit!

topolino