Die UBS steigt in der Formel 1 ein.
UBS wird Formel-1-Sponsor und betreibt mit F1 Motorsport globales Sponsoring
Erst noch mit Steuergelder vor dem Konkurs gerettet, geht der Grössenwahn bei der UBS weiter.
cu Tell
http://www.Tell.ch
Verschwenderische 200 Millionen UBS Sponsor Werbung in die F1
blick 24.aug.10 schrieb:Branchenkenner gehen davon aus, dass die UBS für den Deal jährlich rund 50 Millionen Franken hinblättern muss – über mindestens vier Jahre.
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mM Diese verblendeten DummÄrsche von der UBS machen wieder alles Falsch was man falsch machen kann!
Vertrauen kann man nur schaffen wenn man vertrauenswürdig geschäftet. Ganz sicher nicht mit einer F1 Sponsor Werbung-Verschwendung, die jenseits von Gut und Böse ist!
Vetrauen schafft man mit:
1. Taten statt Worte
2. Die alte UBS Gilde vor Gericht stellt.
3. Milliardenboni und Gehälter bei den UBS Managern knallhart zusammenstreichen. Die Geldgierigen untauglichen Manager gehen dadurch von selber. Dadurch zeigt sich dann sofort welche Manager unbrauchbar sind und nur dem kurzfristigen Gewinn nachhechteln.
4. Bankgebühren senken. Dann haben auch kleine Leute einen Grund Geld dort zu lassen.
usw.
Das Image der Automobil Rennsport Serie Formel 1 (F1) entspricht genau der Absturz/Crash UBS.
- Keine Nachhaltigkeit,
- Verschleudern von Geld,
- Grosses Risiko,
- Millionenteure Chrashes
- Überbezahlte Angestellte (Fahrer)
- Abzocker als Beruf
- usw.
Welcher PR Schwachsinnige- Werbe Manager hat den diese Dummheit der UBS verklickern können.
Bestätigt genau das Klischee, das ich von der UBS Bank habe. Geldgierig, Unehrlich, Unseriös und Verschwenderisch.
Ich kann immer nur wiederholen.
Schade hat man den damaligen UBS Sauladen mit meinen Steuern gerettet und nicht Hopps gegen lassen
grüssle topolino
Zum Thema der Grössenwahn geht weiter passt folgender Artikel bei SF TV.
SF vom Sonntag, 31. Oktober 2010 schrieb:UBS-Chef erwägt Risiko-Geschäfte
Die Grossbank UBS will wieder grössere Risiken eingehen. Nur so könne die Bank im Investmentbanking in die hohen Gewinnsphären zurückkehren und mit den Konkurrenten mithalten, sagte UBS-Chef Oswald Grübel der deutschen Zeitung «Welt am Sonntag».
Ich könnte Kotzen vor soviel Ignoranz.
Lerneffekt aus der Bankenkrise gleich NULL.
Die Gier hat die Banker wieder voll im Griff.
Von Gewinnsucht getrieben werden wieder alle Lippenbekenntnisse der Bankenkrise über Bord geworfen.
Wir können die nächsten Milliarden Steuergelder jetzt schon wieder für diese Bankster bereit legen.
Denn, die nächste Bankenkrise folgt bestimmt. Diesmal, so hoffe ich, mit einer Bankenpleite!
Politiker wacht endlich auf! KEIN BIG TO FAIL! Löst endlich eure Hausaufgaben. Ihr macht euch sonst zu Mittätern!
Diese gierigen Banker Ärsche sollen diesmal den Bach runter. Genau das haben Sie verdient.
Und mit Ihnen sollte man auch alle schlafenden Politiker Fuzzies versenken.
Diese träumenden Subjekte haben noch nicht gemerkt das es schon fünf nach zwölf ist...
cu TELL
http://www.Tell.ch
ps.
Zur Erinnerung ans Langzeitgedächnis: Die UBS hat in der Krise rund 50 Milliarden Franken verspekuliert und im Investmentbanking im letzten Quartal einen Verlust von über 400 Millionen Franken "erwirtschaftet".