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JA zur Steuergerechtigkeits-Initiative - Superreiche Steuer-Diebe bestehlen Schweiz
#1
Swiss 
Ich bin ganz klar für die Steuergerechtigkeits-Initiative, und werde JA stimmen.

Um was geht es:
Die SP-Steuergerechtigkeitsinitiative, über die am 28. November 2010 abgestimmt wird, verlangt für Einkommen über 250'000 Franken eine Mindestbesteuerung von 22 % Prozent durch Kanton und Gemeinde. Für Vermögen ab 2 Millionen Franken würden 5 Promille Mindeststeuer fällig.

Meine Meinung:
Es kann doch nicht angehen das diese Abzocker Gilde der Superreiche mit dem zügeln pseudo legal Steuern abzocken können als Steuer-Touristen. Genügt es noch nicht wenn diese Manager und Bänkler Gilde an den Börsen auf unserem Rücken Ihre grosse Kasino Abzocke veranstalten.
Das müssen wir uns nicht länger bieten lassen.

DESHALB JA zur Steuergerechtigkeit.
JA zur SP-Steuergerechtigkeits Initiative.


Und wie die bürgerlichen Parteien uns jetzt geradeaus Anlügen. Wollen uns Angst machen das die Steuern für uns alle steigen.
Jawohl, für EIN BIS ZWEI PROZENT der Superreichen werden die Steuern steigen, und nur für SIE. Solche Lügen verbreiten, einfach nur lächerlich... Dummblöde Inhaltslose Angstmacherei nenne ich das. Für wie Blöd halten die uns eigentlich?

Keine Steuer "Boni" Geschenke an diese Superreichen Schurken!
Mit dem JA-Stimmzettel gegen diese Abzocker Gilde.

cu TELL
http://www.Tell.ch
http://www.Tell.ch      .:/ und ewig grüsst der Gesslerhut \ :.
Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren!
"Man wisse zwar nicht ob Wilhelm Tell gelebt habe,
aber dass er den Gessler erschossen habe, stehe fest!" by Hans Weigel
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#2
Sad 
Die Superreichen Steuer-Diebe drohen Wegzuziehen aus der Schweiz
---


Diese Superreichen haben noch nicht genug damit dass Sie die Schweiz (Uns) bestehlen,
nein jetzt drohen diese Superreichen auch noch wegzuziehen...


Da wurde am Wochenende der politische Zweihänder hervorgeholt.
Ecconomie Suisse mit Ihren Vasallen droht bei Annahme der Steuergerechtigkeits Initiative allen "armen Steuerzahler" mit dem Wegzug der Superreichen aus der Schweiz.
Und für mich Offensichtlich - Selbst ("Ecconomie Suisse Hampelmann") Wink neu Bundesrat Schneider-Ammann liess sich für die Kampagne einspannen... Seine "nur schriftlich" geführten Interviews sprechen Bände...


Folgend, die Superreichen "Ecconomie Suisse Hampelmänner",
welche sich gegen die Steuergerechtigkeits Initiative einspannen liessen und eine grosse Schnorre hatten:
  • Alfred Schindler, Liftbauer Luzern >> Wohnhaft Steueroase Hergiswil, Nidwalden
    ist gemäss eigenen Angaben schon 13mal umgezogen ... (... Steueroptimierung Pervers<ling> ...)
  • Bernhard Alpstaeg, Swisspor >> swisspor-Gruppe domiziliert Steinhausen Steueroase Zug
  • Michael Pieper, Franke AG >> Wohnhaft Steueroase Hergiswil (NW)
  • Thomas Schmidheiny, "Zementheini" äh Zementindustrieller
  • Peter Spuhler, Stadler Rail > SVP-Nationalrat
    >> wie heisst doch der Wahlslogan der SVP "Schweizer wählen SVP"...
  • Marc Rich, Rohstoffhändler (Nachname ist Programm, bekanntlich von den Amis gesucht <kriminell?> Wink und dann hierher geflüchtet) > Ins Amiland kann er bekanntlich nicht mehr (SteuerWink) flüchten... Rudolph Giuliani, ex Bürgermeister von New York, Giuliani bezeichnete Rich als „den grössten Steuerbetrüger in der Geschichte der USA“ (wiki)


Dazu ein paar Gedanken:
Die Reichen können den Hals offenbar nicht voll genug kriegen.

Hier wird klar ersichtlich, wie habgierig die Superreichen sind.

Diese Herren zeigen ganz klar wie viel Ihnen die Schweiz wert ist.

Auf Leute, die nur wegen dem Geld (Steuern) in der Schweiz wohnen, können wir gerne verzichten.

Diese müssen sofort wegziehen aus der Schweiz - aber subito!

Ja sollen Sie doch wegziehen. Denn damit beweisen die Superreichen nur das es Ihnen nicht ums Land, die Heimat geht sondern nur um Steueroptimierung.
Der Schweiz kann es nachher nur besser gehen!

Mit einer Wegzugs-Drohung Schweizer Stimmbürger und Steuerzahler einzuschüchtern - Einfach nur unterste Schublade...
Reisende soll man nicht aufhalten! Tschüss ihr lieben Superreichen! äh Superfuzzies...

Das zu viel Geld in den meisten Fällen den Charakter verdirbt weiss man.


Zeig mir aber auch dass ich genau diese Produkte dieser Reichen wenn möglich links liegen lasse und nicht mehr kaufen werde!

Es grüsst die Schweizer Steuer Gerechtigkeit
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#3
arrowyellow 
In der Unternehmer Zeitung unterstützt Herausgeber Remo Kuhn in der November Ausgabe 2010 die Steuer Gerechtigkeit Initiative im Editorial.

Editorial Titel in der Unternemerzeitung lautet:
"Die Steuergerechtigkeits-Initiative macht Sinn.
Schlusssatz Unternehmerzeitung:
"Die Steuergerechtigkeits-Initiative schafft vernünftige und wettbewerbsverträgliche Rahmenbedingungen - auch wenn Sie nun mal aus der falschen Ecke kommt."

Ein Kluger Mann mit Weitsicht und "Füdli".
Gratulation an Herr Remo Kuhn dass sie für ein JA einstehen!


---

Gemäss unbestätigten Vermutungen:
Der Gerold Bührer, Präsident von economiesuisse hört man sagen, habe beim Lesen der Unternehmerzeitung "trötzelät und gestämpfelät..." Wink
Verständlich - Gerold Bührer Klientel sind halt eher die Superreichen Steuerabzocker... und die Boni Banker.



cu Tell
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#4
Swiss 
Stopp dem Kampf der Kantone
Ja zur Steuergerichtigkeits Initiative




http://www.youtube.com/watch?v=Fe08ck3VC...r_embedded
Video Der Rütlischwur - Ein einzig Volk von Brüdern...

http://www.steuer-gerechtigkeit.ch/

cu Tell
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aber dass er den Gessler erschossen habe, stehe fest!" by Hans Weigel
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#5
arrowgreen 
Die Steuer Gerechtigkeits- Initiative ist vom Schweizer Stimmvolk abgelehnt worden.
Das ist ein Fakt.

Meiner Meinung nach wurde eine grosse Chance vergeben um ein wenig mehr Steuer Gerechtigkeit in der Schweiz zu schaffen.
Die economiesuisse Multi-Millionen Kampagne gegen die Steuergerechtigkeit Initiative haben die Nein-Stimmen quasi zusammengekauft.
Dabei hat sich der Mittelstand (? 250'000 Fr. Einkommen ? / ? 2'000'000 Fr. Vermögen ?) angesprochen gefühlt. Man darf sich sicherlich fragen wo der Mittelstand anfängt...!

Die Moral gewisser Superreichen kann auch als Heuschreckenplage bezeichnet werden. So nach dem Motto: Wir stopfen uns die Säcke voll und grasen jetzt die Eidgenossenschaft kahl.
Irgendwann wird die Heuschreckenplage dann weiter ziehen und eine Wüste der Zerstörung zurücklassen.

Dazu wird mir nachhaltig in Erinnerung bleiben, die Arroganz eines gewissen Hr. Schindlers. Seines Zeichens Superreicher Liftunternehmer mit Steuerflucht Domizil Hergiswil in Nidwalden. Die Wegzug Drohung ins Ausland von diesem Herr Schindler geht mir gewaltig auf den Wecker. Genau solche Heuschrecken brauchen wir hier nicht! Weg mit Ihnen. Der Hr. Schindler ist genau der Prototyp einer (Steuer-)Heuschrecke. Hinter mir das Chaos... Das Leben wird besser ohne solche selbstherrlichen Feudalherren.
Evtl. braucht es einfach ein Gesetz um solche Heuschrecken zusammen mit den Verbrechern der Ausschaffungsinitiative weg weisen zu können. Und die Schweiz würde danach sicher eine bessere Schweiz sein!

In diesem Sinne
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