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Ein Geständnis Wie ich einmal die Schweizer beleidigte - Druckversion

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Ein Geständnis Wie ich einmal die Schweizer beleidigte - Tell - 11.02.2006

Zitat aus derStandart.at vom 10.2.06
Kommentar der anderen von Michael Angele

Ich lebte fünfundzwanzig Jahre in der Schweiz, als es mir eines Tages zu viel wurde. "Euer Lieblingskomiker heißt Emil, und wenn er vor seinem Kreuzworträtsel sitzt und über 'Gratulieren mit vier Buchstaben' grübelt, lacht Ihr euch scheckig, gratuliere. Euer Lieblingsfilm ist 'Ein Buchhalter namens Nötzli‘, Und Euer Traumpaar? Kurt Felix und Paola – leckt mich, vermehrt Ihr Euch eigentlich durch Zellteilung?", schrie ich auf. Schimpf und Schande Und weiter: "Über Eure Fußballnationalmannschaft, Nati nennt Ihr sie, lacht die ganze Welt, man muss sich ja schämen. Schämen muss man sich auch für Eure Musik, für das Jodeln und den Hudigäggeler, und in den Boden versinken vor Scham möchte man, wenn einer von Euch im deutschen Fernsehen auftritt und kaum zu verstehen ist."

Ich war nicht mehr zu bremsen: "Euer Heidi hat nie existiert, Tell, der reinste Mythos, ich verweise auf die hervorragende Schrift von Max Frisch, Wilhelm Tell für die Schule, und Euer Heiligstes, die Neutralität, ist nur ein anderes Wort für Feigheit, Ihr Bluntschlis." Gaga

usw ....

Originaltext Nachzulesen im derStandart.at
http://derstandard.at/?url=/?id=2338835

cu Tell