22.06.2017, 19:05
Die Autobahn Vignette ist tot - es lebe die E-Vignette
Der Bundesrat möchte die Autobahnvignette durch eine E-Vignette ersetzen.
Bundespräsidentin Doris Leuthard (die Schweizer Verkehrsministerin) möchte die Autobahnvignette durch eine sogenannte elektronische E-Vignette ersetzen.
Dabei soll die E-Vignette direkt an die Autonummer gekoppelt werden. Die altbewährten Aufkleber der Autovignette sollen damit abgelöst werden.
Die Überwachung und Kontrolle soll mit automatischem Videoabgleich passieren.
Gemäss Bundesrat sollen so die Betriebskosten niedriger sein als die Klebevignette.
Betreffend Kosten kann ich nur sagen > Wer's glaubt....!!! Was ist mit den "teuren" Anschaffungskosten vom System und der dazugehörigen elektronischen Überwachung?
So ein Blödsinn kann nur einer anscheinend unterbeschäftigten Bundesrätin in den Sinn kommen.
Warum will denn der Bundesrat ein super einfaches aber sehr gut funktionierendes System, wie die Klebevignette, durch eine flächendeckend elektronische Überwachung ablösen? Für mich unverständlich!
Einfach nur schrecklich, der Gedanke dass man bei jeder Fahrt auf der Autobahn mit der automatischen elektronischen Überwachung durch den Staat bespitzelt wird.
Der staatlichen Überwachung und Bespitzelung werden damit Tür und Tor geöffnet. Der Hr. Orwell lässt bitter grüssen. Bewegungsprofile ALLER können noch viel einfacher erstellt werden
Der Datenschutz vom Privatmann/frau wird damit mit Füssen getreten
Und was folgt als nächstes? Der Ausbau dieses geplanten E-Vignetten System auf das angedachte Road-Pricing drängt sich naheliegend buchstäblich auf.
Diese blödsinnige E-Vignette wird jetzt durch den Bundesrat bis am 13. Oktober 2017 in die eidgenössische Vernehmlassung geschickt.
Tell
http://www.Tell.ch
Der Bundesrat möchte die Autobahnvignette durch eine E-Vignette ersetzen.
Bundespräsidentin Doris Leuthard (die Schweizer Verkehrsministerin) möchte die Autobahnvignette durch eine sogenannte elektronische E-Vignette ersetzen.
Dabei soll die E-Vignette direkt an die Autonummer gekoppelt werden. Die altbewährten Aufkleber der Autovignette sollen damit abgelöst werden.
Die Überwachung und Kontrolle soll mit automatischem Videoabgleich passieren.
Gemäss Bundesrat sollen so die Betriebskosten niedriger sein als die Klebevignette.
Betreffend Kosten kann ich nur sagen > Wer's glaubt....!!! Was ist mit den "teuren" Anschaffungskosten vom System und der dazugehörigen elektronischen Überwachung?
So ein Blödsinn kann nur einer anscheinend unterbeschäftigten Bundesrätin in den Sinn kommen.
Warum will denn der Bundesrat ein super einfaches aber sehr gut funktionierendes System, wie die Klebevignette, durch eine flächendeckend elektronische Überwachung ablösen? Für mich unverständlich!
Einfach nur schrecklich, der Gedanke dass man bei jeder Fahrt auf der Autobahn mit der automatischen elektronischen Überwachung durch den Staat bespitzelt wird.
Der staatlichen Überwachung und Bespitzelung werden damit Tür und Tor geöffnet. Der Hr. Orwell lässt bitter grüssen. Bewegungsprofile ALLER können noch viel einfacher erstellt werden
Der Datenschutz vom Privatmann/frau wird damit mit Füssen getreten
Und was folgt als nächstes? Der Ausbau dieses geplanten E-Vignetten System auf das angedachte Road-Pricing drängt sich naheliegend buchstäblich auf.
Diese blödsinnige E-Vignette wird jetzt durch den Bundesrat bis am 13. Oktober 2017 in die eidgenössische Vernehmlassung geschickt.
Tell
http://www.Tell.ch